Christine Hasting - in München geboren - ist Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin und Systemtherapeutin SE (Systemenergetik). Sie leitet das Hasting Studio, das Anfang der 50er Jahre von ihrer Mutter, Margarete Hasting, gegründet wurde, seit 1972. Außerdem arbeitet sie als Systemtherapeutin in eigener Praxis (Coaching für Tänzer*innen und Tanzpädagogen*innen, psychotherapeutische Beratung für Einzelpersonen und Paare).
Zur Tänzerin wurde Christine Hasting an der Ballettschule des Württembergischen Staatstheaters - heute John-Cranko-Schule - ausgebildet. Nach mehrjährigem Engagement beim Stuttgarter Ballett und weiteren Ausbildungen in Modern Dance, Jazz Dance, Contact Improvisation und Schauspiel schloss sie ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik, Abteilung Ballett, in München mit dem künstlerischen Staatsexamen ab.
Neben der Studioleitung arbeitete Christine Hasting kontinuierlich als Tänzerin und Choreographin in verschiedenen experimentellen freien Gruppen und ging für ein 2-jähriges Gastengagement bei der "ZeroMoving Dance Company" (Dir.: Hellmut Gottschild) nach Philadelphia, USA.
Christine Hasting engagiert sich seit vielen Jahren besonders für die Weiterentwicklung des "Kreativen Kindertanzes". Sie richtete 1993 die Fortbildungsreihe "Futter für die Phantasie" (für Kindertanzpädagogen*innen) am Hasting Studio ein und initiierte und unterrichtete Fortbildungen für Kindertanzpädagogen*innen bei den Internationalen Tanzwochen in Wien und beim Ballettsommer in Bozen.
Rainer Wallbaum begann seine Mitwirkung an der äußeren und inhaltlichen Gestaltung des Studios 1993.
Er studierte Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Pädagogik, ist Sach- und Drehbuchautor, bildender Künstler, Didaktiker sowie Systemtherapeut (Systemenergetik). Seit 2003 übernahm er in verschiedenen Bereichen auch die Leitung.
Er ist neben seiner Funktion als Geschäftsführer verantwortlich für die Entwicklung und Pflege der Corporate Identity des Hasting Studios, für Stil und Qualität der Beratung von Interessenten/innen und Teilnehmern/innen, für den inneren Kommunikationsfluss zwischen den Unterrichtenden und der Studioleitung sowie für die gesamte Außenkommunikation (Werbung und Public Relation).
Im Laufe der letzten Jahre entwickelte er zusammen mit Christine Hasting eine spezielle Unterrichts-methodik für Amateur-Tanzklassen, die der besonderen Situation und den Bedürfnissen von Tanz-Amateuren Rechnung trägt und für alle Unterrichte am Studio als verbindliche Richtlinie gilt.
Außerdem richtete er mit Beginn des Jahres 2003 ein regelmäßiges professionelles Coaching für die am Studio tätigen Lehrkräfte ein, das sich auf ihre Unterrichte am Hasting Zentrum, aber auch auf ihr gesamtes Berufsfeld als Tanzpädagogen, bezieht.
2008 entwickelte er ein Konzept für Tanztheater-Projekte mit Amateurtänzer/innen der Generation ab 60 Jahre, das seit dem Sommer 2010 in der Projekt-Reihe "Wohin des Wegs?" mit jeweils halbjährigen Projekten, die mit einer öffentlichen Aufführung abgeschlossen werden, realisiert wird.
Nina Buholzer ist gebürtige Schweizerin und lebt in München. Ihre Ausbildung zur Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin erhielt sie an der "Iwanson International School of Contemporary Dance" in München.
Bühnenerfahrung als Tänzerin sammelte sie in München bei Projekten mit Lukas Malowski und Aino Kotiharju, sowie beim Tanzfestival Ingolstadt, wo sie ihr Solo "human nature" zeigte, sowie in Zürich und Weinfelden bei Projekten von Levin Hüsler.
In ihrem Unterricht spielt neben der Vermittlung zeitgenössischer Tanztechnik die behutsame Annäherung an die eigenen körperlichen Möglichkeiten eine wesentliche Rolle. Ihr Hauptanliegen ist die Weitergabe der eigenen Tanzbegeisterung und der Freude an Bewegung.
Natalia Chloé ist Tänzerin und Tanzlehrerin in München in den Bereichen Flamenco, Hip Hop und Shuffle Dance.
Schon mit vier Jahren begann Natalia mit Zeitgenössischem Tanz im damaligen Hasting Studio und machte bei den dortigen Tanztheater-Projekten erste Bühnenerfahrungen. Später kam sie zum Flamencotanz sowie zum Hip Hop und Shuffle Dance professionalisierte sich in diesen unterschiedlichen Tanzstilen.
Als Solistin sowie Ensemblemitglied stand sie auf zahlreichen deutschen Bühnen wie Olympiahalle München, Bayerische Staatsoper, Theaterhaus Stuttgart etc. und war im Fernsehen und in Musikvideos als Tänzerin zu sehen.
2024 war sie bei der RTL-Fernsehshow "Let's Dance" als Gast-Choreografin für das Flamenco-Tanzduell zu Gast (Staffel 17, Folge 9).
Angela Mössner erhielt ihre Ausbildung zur Tänzerin, Tanzpädagogin und Bewegungsanalystin in Linz. Sie hält einen Bachelor der Anton Bruckner Universität, Linz, in Bühnentanz und Tanzpädagogik und einen Master in Bewegungsanalyse und Pädagogik.
Seit 2017 sammelte sie professionelle Erfahrungen als Tänzerin und Choreographin sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland (Österreich, Italien, Schweden). Für ihre choreographischen Arbeiten erhielt sie öffentliche Förderung in Bozen, Korfu und mehrfach in München.
2019 kam sie nach München und arbeitete zunächst mit culture clouds zusammen.
Seit 2022 unterrichtet sie regelmäßig Modernen Kindertanz, Kinderballett und Modern Dance für Jugendliche und seit Mai 2025 mehrere Klassen für Kinder und Erwachsene am HASTING Zentrum für Tanz & Tanztheater.
Neben dem Vermitteln tanztechnischen Könnens legt sie in ihren Unterrichten besonderen Wert auf die Förderung von Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und eigenständiger Kreativität.
Darüber hinaus ist Angela Mössner auch als zertifizierte Trainerin in Gyrokinesis tätig, einer sanften, ganzheitlichen Trainingsmethode, in der Elemente aus unterschiedlichsten Atem- und Bewegungstechniken zu einer heilenden und gleichzeitig befreienden Synergie verschmelzen.
Mirjam Plank, ursprünglich aus Südtirol (Italien) stammend, absolvierte 2022 an der Iwanson International Schule für Zeitgenössischen Tanz in München und ist seitdem als freiberufliche Tänzerin, Tanzlehrerin und Choreografin tätig.
Während und nach ihrer Ausbildung tanzte sie bereits auf zahlreichen deutschen und österreichischen Bühnen, performte fürs Fernsehen und arbeitete mit international bekannten Choreografen wie Tamara Gvozdenivic und Stella Zannou zusammen.
Hannah Speier lernte Tanz bereits als Kind und Jugendliche bei „Centerstage“ in Erlangen nach dem RAD („Royal Academy of Dance“)-Programm. Ihre Ausbildung zur Tänzerin und Tanzpädagogin erhielt sie an der „IWANSON International School of Contemporary Dance“, München.
Sie unterrichtet/e an verschiedenen Studios in Erlangen, Starnberg und München Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Über Jahre hinweg sammelte sie außerdem Bühnenerfahrung als Tänzerin, unter anderem in Stücken von Pia Fossdal, Stefan Herwig und Volker Michel, sowie mit eigenen Soli, die 2020 und 2021 in München zur Aufführung kamen.
Ihren Stil kennzeichnet die gegenseitige Integration von Contemporary Dance und Jazzdance, sowohl was die Tanztechnik angeht als auch bei der Kreation von Choreographien.
Generell geht es ihr im Unterricht vorwiegend darum, das tänzerische Bewegungsmaterial nicht nur über die äußere Form sondern auch über seinen emotionalen Gehalt zu vermitteln und erlebbar zu machen.